Snow leopard Trail
Auf der Spur des Schneeleoparden
Erster Fair Trail® im Himalaya. Verbindung eines einzigartigen Naturerlebnisses mit einem ambitionieren Artenschutzprojekt.
Ausgezeichnet für
Aufgenommen im Jahr
2020
Destination
Nepal
Produkt
Fair Trails Experiences Wildlife & Nature Conservation Trekking
Partner
Fair Trails Himalayas (TrailAngels ENNOVENT). Austrian Development Agency. Snow Leopard Conservancy. Third Pole Conservancy. Darwin Foundation.
01 — DER MYTHOS
Das Gespenst
der Berge.
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Was für eine Schönheit! Ca. 300 Schneeleoparden haben im nepalesischen Himalaya ihren Lebensraum. Ihrem Schutz ist das Projekt Snow Leopard Trail gewidmet. © Snow Leopard Conservancy
»Und hast du den Schneeleoparden gesehen?«
»Nein, ist das nicht wunderbar?«
Peter Matthiessen
September 1973. Von Pokhara in Nepal startet eine kleine, ungewöhnliche Expedition in das unwirtliche, einsame Hochland von Dolpo, an der Grenze zu Tibet. Sie besteht aus dem Zoologen George Schaller, dem Schriftsteller Peter Matthiessen und ihrer nepalesischen Crew. Ihr Ziel ist nicht ein eisgepanzerter Gipfel, sondern ein geheimnisumwittertes Wesen: Der Schneeleopard! Drei Monate werden sie unterwegs sein, dutzende über 5.000m hohe Pässe überqueren und dabei mehr als 700km in der kargen Gebirgswildnis zurücklegen. Den Schneeleoparden werden sie dabei nicht zu Gesicht bekommen.
02 — DIE GEFAHR
Begehrt
und bedroht.
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Nun denn, vom Gesetz her steht der Schneeleopard in allen 12 Ländern, in denen er vorkommt, unter strengem Schutz. Auch Dank seiner Listung im Anhang 1 des Washingtoner Artenschutzabkommens. Aber Theorie und Praxis klaffen, wie so oft im Naturschutz, weit auseinander. Auch wenn ihn die Weltnaturschutzorganisation IUCN derzeit „nur“ als „gefährdet“ (vulnerable) und nicht mehr als „stark gefährdet“ („endangered“) einstuft, bleibt der Schneeleopard akut bedroht. Wenn man vor Augen hält, dass sich sein Bestand von wenigen Tausend Tieren auf eine Fläche von nahezu 2 Millionen Quadratkilometern (!) verteilt, kann die Population als extrem ausgedünnt bezeichnet werden. Zu dem gesellen sich noch ganz konkrete Bedrohungen, die das Überleben des Schneeleoparden in freier Wildbahn stark in Frage stellen. Dazu gehört mit Sicherheit die Wilderei.


Der Eintritt in den Snow Leopard Trail muss erst verdient werden: Haarsträubende Fahrt am Annapurna „Highway“ durch die Marsyangdi Schlucht (sieht gefährlicher aus, als es ist…)
© Trail Angels
03 — DIE HELDEN
Aufstehen für den Schneeleoparden.
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Ein Kämpfer und Botschafter für den Schneeleoparden: der bekannte Naturfotograf Tashi R. Ghale aus Manang hat sein Leben dem Schutz des Schneeleoparden gewidmet. Er ist auch unser kompetenter Partner für die Fair Trails Experiences ©Trail Angels
Die denkwürdige Expedition von Schaller und Matthiessen im Herbst 1973 brachte nicht nur einen Weltbestseller hervor, sondern war zugleich auch der Startschuss für den Schutz des Schneeleoparden im Himalaya. Denn bereits im Jahr 1980 begann der Wildbiologe Dr. Rodney Jackson mit der Telemetrierung von Schneeleoparden, um mehr über ihren Lebensraum herauszufinden. Seit nunmehr 40 Jahren arbeitet Dr. Jackson jetzt intensiv an der Erforschung und für den Schutz des Schneeleoparden. Dafür hat er die gemeinnützige Snow Leopard Conservancy gegründet, die von der Forschung bis zur Bewusstseinsbildung vor allem wertvolle Arbeit vor Ort, in den Ländern, wo der Schneeleopard vorkommt, leistet. Dr. Rodney Jackson ist heute als der weltweit führende Experte für freilebende Schneeleoparden weithin anerkannt, vielfach ausgezeichnet und hat mir seiner Arbeit schon mehrfach das Cover des weltberühmten National Geographic Magazins geziert.


Field Trip Extreme: Der weltberühmte Schneeleopardenexperte Rodney Jackson, Executive Director der Snow Leopard Conservancy bei unserer ersten Fair Trails Exploration im November 2018. ©Trail Angels
04 — DAS PROJEKT
Ein Fair Trail für den Schneeleoparden.
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Immer auf der Suche nach dem Gespenst der Berge: Tashi R. Gale am Snow Leopard Trail. Im Vordergrund eine gut getarnte Fotofalle für das Monitoring des Schneeleoparden. ©Trail Angels/Joe Essl
»Das Konzept der Erhaltung ist ein weitaus stärkeres Zeichen der Zivilisation als was wir einst mit Fortschritt verwechselt haben: Die Plünderung eines Kontinents.«
Peter Matthiessen
Die Ziele
Die Entscheidung, durch welche Himalaya Region der Snow Leopard Trail denn nun führen sollte, nahm uns unser fachliche Partner, die Snow Leopard Conservancy mit Dr. Rodney Jackson ab. Die Conservancy empfahl die entlegene Naar Phu Region an der Grenze zu Tibet und ein angrenzendes Gebiet, rund um das Dorf Manang in der nördlichen Annapurna Region. Für diese Wahl sprechen mehrere Gründe: So findet hier der Schneeleopard noch ein weitgehend intaktes Habitat vor und es wird hier von unseren Projekt Partnern, der Snow Leopard Conservancy und Third Pole Conservancy intensive Feldforschung bestritten. Damit sind auch die Voraussetzungen für ein Eintauchen der Gäste in dieses faszinierende Artenschutzprojekt gegeben.
Das Scouting
Um diese Ziele zu erreichen, bedurfte es erst einmal eines intensiven Scoutings des Projektgebietes und der geplanten Route. Im November 2018 waren es unsere Trail Scouts Josef Essl und Raimund Napetschnig, die gemeinsam mit einem Team von Ennovent, sowie mit Rodney Jackson und Tashi Ghale die entlegene Naar Phu Region an der Grenze zu Tibet auskundschafteten und mit dem 5.320m hohen Kang La Pass auch die Schlüsselstelle des Trails – er bildet die Verbindung zwischen Naar Phu und der Manang Region – überschritten. Im April 2019 folgte in einer zweiten Exploration nochmals Trail Angel Günter Mussnig, der mit Tashi Ghale den Spuren des Schneeleoparden rund um Manang folgte, um in erster Linie die Hot Spots für die Schneeleoparden Beobachtung und die Partnerprojekte festzulegen.
Das Produktdesign
Gästen ein unvergessliches Naturerlebnis zu eröffnen, ihnen dabei die Möglichkeit zu bieten in ein Artenschutzprojekt einzutauchen, verbunden mit dem Ziel dabei dieses Artenschutzprojekt zu unterstützen und einen möglichst hohe Wertschöpfung für dies erwanderte Region zu generieren, klingt fast schon wie ein Perpetuum Mobile für einen nachhaltigen Tourismus im Himalaya. Zusätzlich unterstützt von der renommierten Darwin Foundation haben wir uns gemeinsam mit ENNOVENT dieser Aufgabe gestellt und dabei die „Fair Trails Experiences“ entwickelt. Die Fair Trails Experiences basieren dabei auf der Begleitung unserer ausgewählten Experten – wie Tashi Ghale – und ein Experience Design, das weit über bisherige Erlebniskonzepte im Trekkingtourismus hinausgeht. Denn es entlässt jeden unserer Gäste als Teammitglied des Artenschutzprojektes, mit dem bewusstsein, einen konkreten Beitrag für ein konfliktfreieres Zusammenleben von Schneeleopard und Menschen in dieser Himalaya-Region geleistet zu haben. Als konkrete buchbare Ergebnisse für den Snow Leopard Trail konnten die folgenden „Fair Trails Experiences“ entwickelt & bereits buchbar gemacht werden: Das Original mit der Naar Phu Route; die kürzere Variante rund um Manang im Annapurna Himal und als zusätzliches Highlight der Himalayan Catwalk. Hier kombinieren wir das Schneeleoparden Programm rund um Manang mit dem Tiger Monitoring Programm im Chitwan National Park. Dazu konnten wir mit der Tiger Tops Tharu Lodge den Pionier für nachhaltigen Tourismus in Asien gewinnen.
Skalierbarkeit
Das Geschäftsmodell für die Fair Trails® ist eine Adaptierung unseres Modells für nachhaltigen Tourismus „The Way Beyond“ für eine optimale Anwendung und Skalierbarkeit in Entwicklungs- und Schwellenländern. Mit dem Snow Leopard Trail und seinen buchbaren Experience-Produkten konnten wir ein Modell realisieren, welches im Bereich „Nature Conservation“ optimal skalierbar ist. So arbeiten wir bereits an einem Konzept für einen „Red Panda Trail“ im Osten Nepals und in Sikkim, der den Schutz des Roten Pandas zum Ziel hat. Zudem lässt sich das Konzept auch auf die Bereiche der Erhaltung des kulturellen Erbes und der sozialen Entwicklung optimal anwenden. Dazu haben wir bereits einen weiteren „Hall of Famer“, den Local Life Trail entwickelt.
05 — DIE WIRKUNG
Eine Zukunft für Mensch und Schneeleopard.
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Das Leben im 4.200m hoch gelegenen Festungsdorf Phu ist hart und entbehrungsreich. Mit dem Snow Leopard Trail wollen wir in dieser Region einen nachhaltigen und fairen Tourismus entwickeln und damit Perspektiven für die Zukunft eröffnen ©Trail Angels/Joe Essl
Regionale Leistungsträger:
Die Reiseleistungen vor Ort werden ausschließlich von Trekkingagenturen durchgeführt, die „Fair Trails“ zertifiziert sind. Damit setzen diese wohl definierte Nachhaltigkeitskriterien um und beteiligen sich aktiv an fortlaufenden Qualifizierungsmaßnahmen. Von fairer Bezahlung und bestmöglicher Versicherung des Trekking Staff bis hin zu speziellen Schulungen für Trekking Guides.
Optimierung regionale Wertschöpfung:
das Produktdesign und Bewirtschaftungsmodell sind auf eine Optimierung der regionalen Wertschöpfung ausgelegt. Aus diesem Grund wurde der Snow Leopard Trail auch bewusst als Lodge- & Home Stay Treck konzipiert.
Fair Trails Expert Network:
Mit diesem Netzwerk wird die Expertise von Fachleuten vor Ort in Wert gesetzt. Von der Produktentwicklung bis zur Begleitung der „Fair Trails Experiences“ werden damit zusätzliche Einnahmen für diese ExpertInnen generiert. Darüber hinaus profitieren sie von der Einbindung in ein internationales Projekt, auch im Sinne eines „Schauraums“ für ihre Kenntnisse und Fähigkeiten. Im Falle des Snow Leopard Trails sind dies die Fotographen und Wildbiologen der „Third Pole Conservancy“
Bewusstseinsbildung vor Ort:
Veränderungen starten immer im Kopf! Nur wenn die einheimische Bevölkerung neben den ökonomischen Vorteilen eines qualitativ hochwertigen nachhaltigen Tourismus sich auch zusätzlich mit den Projektzielen identifiziert, kann von einem wirklichen Erfolg gesprochen werden. Im Falle des Snow Leopard Trails wird der Naturkundeunterricht in der Annapurna Secondary School in Manang unterstützt und darüber hinaus ein gemeinsamer Projekttag mit ihren SchülerInnen in die Experience Programme eingebaut.
Beitrag zum Artenschutz:
Die Integration einer „Fair Trails Fee“ in den Endkundenpreis ist ein unverrückbarer Eckpfeiler aller Programme von Fair Trails Himalayas. Dass es sich beim Snow Leopard Trail um einen Beitrag zum Artenschutz handeln wird, war von Beginn an klar. Schwieriger gestaltete sich die Frage nach dem „Wie“ dieser Beitrag aussehen sollte. In enger Abstimmung mit unseren ExpertInnen, fiel die Entscheidung auf die Verteilung sogenannter „Fox Lights“ in Dörfern, wo es zu häufigeren Attacken des Schneeleoparden auf Herdentiere kommt. Die „Fox Lights“ sind bewegungssensible Warnlichter, die den Schneeleoparden erschrecken und somit von einem Angriff abhalten sollen. Die Verteilung der Fox Lights wird in den ausgewählten Dörfern von unseren Gästen während der Experience Programme überreicht.
Transformational Travel:
Wie immer man auch ein solches Reiseerlebnis nennt, es geht bei weitem über das hinaus, was gemeinhin unter „Trekking“ verstanden wird. Die Wanderung am Snow Leopard Trail an sich ist schon grandios. Doch mit den führenden Schneeleoparden-Experten im Himalaya unterwegs zu sein, dabei in ein Artenschutzprojekt einzutauchen und daran auch aktiv teilzunehmen, macht den Snow Leopard Trail in der Tat zu etwas ganz Besonderem. Er wird so seine Reisenden und ihr Verhalten verändern. Zum Nutzen der bereisten Destination als auch der Umwelt der Reisenden im Nachhall der Wanderung.
Regionale Leistungsträger:
Die Reiseleistungen vor Ort werden ausschließlich von Trekkingagenturen durchgeführt, die „Fair Trails“ zertifiziert sind. Damit setzen diese wohl definierte Nachhaltigkeitskriterien um und beteiligen sich aktiv an fortlaufenden Qualifizierungsmaßnahmen. Von fairer Bezahlung und bestmöglicher Versicherung des Trekking Staff bis hin zu speziellen Schulungen für Trekking Guides.
Optimierung regionale Wertschöpfung:
das Produktdesign und Bewirtschaftungsmodell sind auf eine Optimierung der regionalen Wertschöpfung ausgelegt. Aus diesem Grund wurde der Snow Leopard Trail auch bewusst als Lodge- & Home Stay Treck konzipiert.
Fair Trails Expert Network:
Mit diesem Netzwerk wird die Expertise von Fachleuten vor Ort in Wert gesetzt. Von der Produktentwicklung bis zur Begleitung der „Fair Trails Experiences“ werden damit zusätzliche Einnahmen für diese ExpertInnen generiert. Darüber hinaus profitieren sie von der Einbindung in ein internationales Projekt, auch im Sinne eines „Schauraums“ für ihre Kenntnisse und Fähigkeiten. Im Falle des Snow Leopard Trails sind dies die Fotographen und Wildbiologen der „Third Pole Conservancy“
Bewusstseinsbildung vor Ort:
Veränderungen starten immer im Kopf! Nur wenn die einheimische Bevölkerung neben den ökonomischen Vorteilen eines qualitativ hochwertigen nachhaltigen Tourismus sich auch zusätzlich mit den Projektzielen identifiziert, kann von einem wirklichen Erfolg gesprochen werden. Im Falle des Snow Leopard Trails wird der Naturkundeunterricht in der Annapurna Secondary School in Manang unterstützt und darüber hinaus ein gemeinsamer Projekttag mit ihren SchülerInnen in die Experience Programme eingebaut.
Beitrag zum Artenschutz:
Die Integration einer „Fair Trails Fee“ in den Endkundenpreis ist ein unverrückbarer Eckpfeiler aller Programme von Fair Trails Himalayas. Dass es sich beim Snow Leopard Trail um einen Beitrag zum Artenschutz handeln wird, war von Beginn an klar. Schwieriger gestaltete sich die Frage nach dem „Wie“ dieser Beitrag aussehen sollte. In enger Abstimmung mit unseren ExpertInnen, fiel die Entscheidung auf die Verteilung sogenannter „Fox Lights“ in Dörfern, wo es zu häufigeren Attacken des Schneeleoparden auf Herdentiere kommt. Die „Fox Lights“ sind bewegungssensible Warnlichter, die den Schneeleoparden erschrecken und somit von einem Angriff abhalten sollen. Die Verteilung der Fox Lights wird in den ausgewählten Dörfern von unseren Gästen während der Experience Programme überreicht.
Transformational Travel:
Wie immer man auch ein solches Reiseerlebnis nennt, es geht bei weitem über das hinaus, was gemeinhin unter „Trekking“ verstanden wird. Die Wanderung am Snow Leopard Trail an sich ist schon grandios. Doch mit den führenden Schneeleoparden-Experten im Himalaya unterwegs zu sein, dabei in ein Artenschutzprojekt einzutauchen und daran auch aktiv teilzunehmen, macht den Snow Leopard Trail in der Tat zu etwas ganz Besonderem. Er wird so seine Reisenden und ihr Verhalten verändern. Zum Nutzen der bereisten Destination als auch der Umwelt der Reisenden im Nachhall der Wanderung.


Selbst Minusgrade in den Klassenzimmern können den Lerneifer der Schulkinder in der Annapurna Secondary School nicht bremsen. Im Rahmen der Fair Trail Experiences ist übrigens ein Projekttag mit den Schülern integriert. ©Trail Angels/Joe Essl
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Wie sieht nun unsere Vision für den Snow Leopard Trail aus?
Blicken wir dafür ins Jahr 2030!
Das Wichtigste vorab: Die Menschen in Naar Phu und Manang sind stolz auf „ihren“ Schneeleoparden. Denn mit dem Snow Leopard Trail setzte eine neue, nachhaltige und wertschöpfende Entwicklung in dieser Region ein. Für die Dörfer in der entlegenen Naar Phu Gegend hat sich der Snow Leopard Trail zur wichtigsten Einnahmequelle aus dem Tourismus entwickelt und damit behutsame Investitionen ausgelöst. In die Instandhaltung der Wanderwege ebenso wie in die qualitative Verbesserung der Lodges. Dabei die Nutzung der Sonnenenergie ebenso Wert gelegt wir auf Müllvermeidung und –Management. In Manang wiederum hat der Snow Leopard Trail zu einer schrittweisen Umwandlung des Tourismus geführt. Zwar dient der Ort nach wie vor als Etappenort für den weltberühmten Annapurna Circuit, aber mehr und mehr Wanderer bleiben hier zumindest einen Tag länger, um an einem der angebotenen Experience Programme über den mythenumrankten „Schneeleoparden“ teilzunehmen.

»Mit dem Snow Leopard Trail eröffnen sich neue Perspektiven für eine neue Partnerschaft aus Artenschutz, nachhaltigem Tourismus und regionaler Entwicklung in einer entlegenen Region des Himalayas«
Trail Angels
Dieser Beitrag wurde verfasst von: Günter Mussnig, Karan Chandran
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